Fotoreportagen beim Globetrotter Magazin, bei der Stuttgarter Zeitung und anderen Medien

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GLOBETROTTER MAGAZIN SCHWEIZ

Die Qualität der Langsamkeit

Unsere Autorin verliebt sich auf den Kapverden immer wieder. In die ständig wechselnden Landschaften, in den wilden Atlantik, besonders aber in die herzlichen Menschen. Der Aufenthalt auf den Inseln lehrt Bernadette Olderdissen, dass Warten ein Geschenk sein kann.

(Globetrotter-Magazin Frühjahr 2020)

A whale of a time

Als Bernadette Olderdissen nach Neufundland kommt, ist es eine Art Heimkommen. Zwischen ehrlichen, freundlichen Menschen, Papageientauchern, Walen, Eisbergen, Leuchttürmen und der weiten Landschaft, überkommt sie die ganz große Freiheit.

(Globetrotter-Magazin Frühjahr 2019)

Die Wiederentdeckung der Langsamkeit

Thailands kleiner Nachbar ist bei Weitem keine unbekannte Destination mehr. Trotzdem wähnt man sich auf einer Laosreise in einer vergangenen Zeit, als die Uhren noch langsamer tickten und sich der Tourismus auf einige Knotenpunkte beschränkte. Bernadette Olderdissen und ihr Freund Diego Della Porta lassen sich auf ihrem mehrwöchigen Roadtrip von den liebenswürdigen Menschen und der spektakulären Landschaft verzaubern.

(Globetrotter-Magazin Herbst 2017)

«Tudo bem?» Von brasilianischen Havaianas, Caipirinha und Alegria

In ihren Weihnachtsferien bereist Bernadette Olderdissen Rio und einen Teil Südbrasiliens. Sie segelt mit Aussteigern, duscht unter den Iguazú-Wasserfällen und fährt im Zug durch den Dschungel – bis zum grossen Finale: Silvester an der Copacabana und einer echten Carioca-Party auf Ipanema.

(Globetrotter-Magazin Herbst 2016)

Reiseperlen Südosteuropas - Albanien & Mazedonien

Ausländische Touristen scheinen Albanien und Mazedonien noch nicht als Reisedestinationen entdeckt zu haben. Warum, versteht Bernadette Olderdissen allerdings nicht: Herzliche Menschen, eine Küste mit Stränden wie auf einer Maledivenpostkarte, faszinierende Berglandschaften und urige Dörfer überraschen jene, die es auf eine Reise durch den südlichen Balkan verschlägt.

(Globetrotter-Magazin Sommer 2015)

«Makan!» - und andere malaysische Abenteuer

In ihren Weihnachtsferien bereist Bernadette Olderdissen die malaysische Westküste. Sie feiert Weihnachten mit Buddhisten, Christen und Muslimen, lässt an Neujahr mit Glückwünschen beschriebene Laternen steigen und legt ein paar Kilos zu – denn die Liebe für das multiethnische Land geht der Autorin buchstäblich durch den Magen.

(Globetrotter-Magazin Winter 2014)

Ein modernes Land in traditionellem Gewand • Oman

Bernadette Olderdissen entschliesst sich, ihre Weihnachtsferien in Oman zu verbringen. Bei ihrer Reise durch den Norden des Sultanats lernt sie durch den Kontakt zu Einheimischen ein aufgeschlossenes arabisches Land kennen, dessen Gegensätze von Tradition, 1001-Nacht-Träumen und Wirtschaftsboom im täglichen Leben der freundlichen Omani miteinander harmonieren.

(Globetrotter-Magazin Herbst 2013)

Wandererlebnisse in Seoul • Bergluft über der Megacity

Als Bernadette Olderdissen aufbricht, um in Südkoreas Hauptstadt Seoul zwei Monate lang Deutsch zu unterrichten, befürchtet sie, in einer gigantischen Metropole voller Verkehr und Smog gefangen zu sein. Doch zu ihrer grossen Überraschung entdeckt sie, dass die Bewohner Seouls leidenschaftliche Wanderer sind und ihre Freizeit gerne in den Bergen rund um die City verbringen.

(Globetrotter-Magazin Herbst 2012)

ADAC REISEMAGAZIN

Flamingos und FKK

Feuchtgebiete mit mehr als 100 Vogelarten, Salzseen, Dünen und ein karibisch anmutender Strand mit nackten Touristen – in Mallorcas jüngstem Naturpark Es Trenc im Südosten liegen Nachhaltigkeit und Massentourismus eng beieinander. Wer den Park mit dem längsten Naturstrand der Insel besucht, sollte wissen, welche Mühe der Erhalt der Postkartenkulisse kostet – und was das auch Urlaubern abverlangt

(ADAC Reisemagazin August 2019)

Ans Herz gewachsen

Wiesen und Felder, Badeseen, Fachwerkhäuser und Reetdächer – die Vier- und Marschlande sind Hamburgs Garten und Deutschlands größtes zusammenhängendes Blumen- und Gemüseanbaugebiet. Wer eine Auszeit von der City braucht, findet hier Orte, an denen die Zeit stillzustehen scheint.

(ADAC Reisemagazin Dezember 2018)

REISE & PREISE

Kalimantan - Eine Reise zu den Waldmenschen

Unsere Autorin bereiste Kalimantan, das indonesische Borneo. War bei den Orang-Utans im Dschungel, auf den traumhaften Derawan-Inseln, schwimmenden Märkten und begab sich auf die Spuren der Diamantenhändler.

(Reise & Preise 2/2020)

Einladung zum Nichtstun

Unsere Autorin Bernadette Olderdissen erkundete die entspannte Andamaneninsel Koh Phayam. Wer statt Luxus oder Partys Einfachheit und Ruhe sucht, ist hier richtig.

(Reise & Preise 2/2020)

Yasawa bedeutet Himmel

Rein optisch kommen die zu Fidschi gehörenden Yasawa-Inseln mit ihren
wunderschönen Sandstränden unserer Vorstellung vom Paradies schon recht nahe.
Aber auch in der Südsee gibt es Licht und Schatten.

(Reise & Preise 1/2020)

TOURISTIK AKTUELL (ein paar Beispiele, viele weitere sind erschienen)

Die Seele der Erde

Neufundland: Der Gros-Morne Nationalpark in Neufundland bietet verschiedene Naturspektakel auf engem Raum.

(Touristik Aktuell, 4. März 2019)

Eine Acht radeln

Dänemark: Der neue Ostseeradweg führt auf 820 Kilometern durch den Südosten Dänemarks

(Touristik Aktuell, 18. Februar 2019)

Die Inseln des Himmels

Fiji: Auf den Yasawa-Inseln ist alles angenehm unaufgeregt

(Touristik Aktuell, 12. November 2018)

STUTTGARTER ZEITUNG (ein paar Beispiele, viele weitere sind erschienen)

Urlaub bei Urweinwohnern

Auf den San Blas Inseln haben die Kuna das Sagen. Der indigene Volksstamm, der sich die Autonomie an der Karibikküste von Panama hart erkämpfen musste, zeigt sich weltoffen, doch Traditionen sind trotzdem heilig. Die Zahl der Gäste ist limitiert.

(Stuttgarter Zeitung, Reise, 15. Dezember 2018)

Am Ende der Welt

Sie sind kaum mehr als Flecken im Südpazifik, Fidschis Yasawa Inseln. Autos und Straßen gibt es nicht, dafür aber 15 Wörter für Himmel, wovon „Yasawa“ eines ist.

(Stuttgarter Zeitung, Reise, 13. Oktober 2018)

Surfen auf dem Vulkan

In Nicaragua können nicht nur Extremsportler, sondern auch Touristen einen aktiven Vulkan auf dem Holzbrett hinabsausen. Wem das zu abenteuerlich ist, der erwandert den Cerro Negro oder fährt hinauf zum Schlund.

(Stuttgarter Zeitung, Reise, 10. März 2018)

WANDERLUST MAGAZIN

Auf dem "Schniedesel"

Sie sehen nicht nur schön aus, sondern gelten auch als besonders wetterfest: die traditionellen Schindeln an den Schwarzwaldhäusern. Doch mittlerweile gibt es kaum noch jemanden, der sie herstellt, erst recht nicht von Hand. Eine Ausnahme ist
Ernst Karle, der in seiner „Schindel-Stube“ in Muggenbrunn die Späne fliegen lässt. wanderlust hat ihn besucht.

(Wanderlust Juni 2019)

Friesisch herb - Wandern auf Wangerooge

Wandern auf der östlichsten der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln ist nicht nur etwas für „Flachlandtiroler“. Zwar ist die Insel auf knapp 16 Kilometern schnell umrundet, doch eine Wattwanderung voller Überraschungen und Thalasso – der Heilkraft des Meeres – machen auch Süddeutsche sowie erfahrene Bergwanderer ganz schön müde.

(Wanderlust April 2019)

360° AUSTRALIEN

Sydney: Klettertour auf die Harbour Bridge

Es ist eine Sache, die berühmte Sydney Harbour Bridge von allen Seiten zu fotografieren, eine ganz andere, sie zu erklettern. Und das völlig legal, in einem Anzug, der weder schick ist noch schlank macht, dafür aber ein einmaliges Erlebnis garantiert. Beim Bridge Climb mitmachen kann jeder über acht Jahren, der einigermaßen fit und nüchtern ist. Eine spannende und schwindelerregende Klettertour durch die Geschichte eines australischen Wahrzeichens.

(360° Australien, 3/2019)

WAVE-Magazin

Die Inseln der Ureinwohner

Panamas San Blas Inseln gehören den Kuna. Der indigene Volksstamm, der sich die Autonomie an der Karibikküste hart erkämpfte, gibt sich weltoffen, doch Traditionen werden weiterhin grossgeschrieben. Wer sich darauf einlässt, erlebt eine faszinierende Welt jenseits von WiFi und Motorenlärm.

(WAVE-Magazin Sommer 2019)

JUNGE WELT – Beilage: ALTERNATIVES REISEN

Schneeleoparden auf der Spur

Im Urlaub zu Natur- und Artenschutz beitragen: als Bürgerwissenschaftlerin in Kirgistan.

(Alternatives Reisen 12. Dezember 2018)

BIKE BILD

An der Ostsee-Küste

DER OSTSEERADWEG N8 HAT VIEL ZU BIETEN: PUTZIGE KÜSTENORTE,
VERLASSENE TRAUMSTRÄNDE UND HISTORISCHE BAUTEN. FÜR NATURLIEBHABER, INSELHOPPER UND KÜSTENFANS IST DÄNEMARKS
LÄNGSTER RADWEG EIN MUSS

(BIKE BILD 4/2019)

e-BIKE MAGAZIN

E-Biken am Canal du Midi • Radeln wie Gott in Frankreich

Auf gut 240 Kilometern plätschert eine der schönsten Wasserstraßen Europas dem Mittelmeer entgegen. Zwischen dichten Baumalleen lässt sich der Canal du Midi von Toulouse aus in entspannten Tagestouren mit dem E-bike erkunden.

(e-Bike Magazin Juni/Juli 2013)

RADTOUREN MAGAZIN (ein paar Beispiele, viele weitere sind erschienen)

Ein Wüstenabenteuer

Er führt vom bergigen Norden Jordaniens auf einer alten Handelsroute längs durchs Land bis ans Rote Meer – der 2018 fertiggestellte JORDAN BIKE TRAIL. Auf gut 730 Kilometern geht es durch Berge, Schluchten
und Täler, vorbei an Burgen und dem UNESCOWeltkulturerbe Petra sowie in die Wüste Wadi Rum

(Radtouren WELTWEIT-Spezial 2020)

Blütenduft und süße Früchte

Wer Kilometer machen und irgendwo ankommen will, ist IM ALTEN LAND falsch. Durch das größte geschlossene Obstanbaugebiet Nordeuropas radelt man nicht einfach nur, sondern man staunt, schnuppert und kehrt zum Verkosten regionaler Spezialitäten in Hofläden und urigen Gaststuben ein

(Radtouren GENUSS-Spezial 2020)

Hotdogs mit Meerblick

Er steht für Inselhopping und Seeluft – der im Mai 2018 eröffnete neue Ostseeradweg N8 führt 820 Kilometer an der dänischen Ostseeküste entlang. Unterwegs gibt es Bilderbuchdörfer, einsame Strände, Hotdogs und natürlich „Hygge“ satt

(Radtouren-Magazin 6/19)

Radreise am Canal du Midi • Dem Mittelmeer entgegen

Verschlafene Dörfer, kulinarische Spezialitäten und ein Unesco-Weltkulturerbe: Das und mehr bietet der Fahrradweg entlang des Canal du Midi, einer der schönsten Wasserstraßen Europas, die auf gut 240 Kilometern von Toulouse Richtung Mittelmeer plätschert.

(Radtouren-Magazin Dezember 2013)